Patientinnen-Forum

...du rennst halt zu verschiedenen Ärzten wie z. B. Urologen, Orthopäde, Proktologen usw.

Und die Diagnosen der Endo vom GYN oder von den OP´s aus dem KH schleppt man immer mit, wenn man zu zuvor genannten Ärzten geht.

Das mache ich zumindest so.

Und am besten lässt man sich immer alles schriftlich geben und heftet die Diagnosen bzw. OP Berichte im Ordner ab.

 

Ich habe auch meinen Ordner, bei neuen Ärzten komme ich immer früh genug, damit sie was einscannen können, wenn sie denn wollen. Sonst habe ich mit Abstand den besten Überblick

irgendwann im letzten Jahr habe ich das dann selbst in die Hand genommen. Alle neuen Unterlagen nehme ich dann immer mit zum Endometriose Zentrum, die haben einen einigermaßen Überblick. Aber ich selbst habe auch den besten...

mittlerweile ist es aber auch soviel, dass ich jetzt auch einen Ordner anlegen werde.

Ich habe auch so einen Ordner. Der ist schon seeehr voll. Und ein neuer Arzt bekommt nur das, was ich für relevant halte. Sonst wäre es viel zu viel und außerdem gibt es Probleme bei so manchem Arzt, wenn er von psychischen Problemen liest. Das hat mir schon einiges eingebrockt, denn plötzlich musste ich quasi "beweisen", dass ich körperlich krank war. O-Ton nach OP: "Oh, Sie hatten ja doch einen Grund, Bauchschmerzen zu haben."